GMS begleitet das traditionsreiche Orthopädieschuhtechnikerhandwerk bei der Transformation in die Zukunft

Mit einem erfolgreichen Marketingkonzept und einer zukunftsorientierten Beratung begleitet GMS als jüngste und innovative Verbundgruppe viele Unternehmen der Orthopädieschuhtechnikbranche seit nunmehr zwei Jahrzehnten erfolgreich bei der Expansion und Zukunftstransformation. Der stete Wandel in der Branche bedeutet gleichzeitig, dass die Unternehmer sich permanent auch neuen Herausforderungen stellen müssen. GMS hat jüngst wieder zu seiner jährlichen Reihe von Fachgruppensitzungen eingeladen, der mehr als 100 Teilnehmer gefolgt sind. Neben zahlreichen Fachvorträgen stand das Netzwerken der Teilnehmer im Fokus.

Seit vielen Jahren lädt GMS seine Orthopädieschuhtechniker Anfang des Jahres zu einer branchenspezifischen Fachgruppensitzungsreihe ein. In diesem Jahr fanden die Veranstaltungen in Kassel, Trier, Freiberg und Kempten statt. Insgesamt folgten mehr als 100 Unternehmer der Einladung des GMS-Verbundes. Traditionell treffen sich die Teilnehmer zu Beginn einer jeden Veranstaltung bei einem Branchenkollegen. Dort wird nach der Begrüßung der Teilnehmer und einer kurzen Vorstellung des gastgebenden Unternehmens das Geschäft und die Werkstatt besichtigt. Aufgrund der Individualität der Handwerksbetriebe bietet dies viel Gesprächsstoff und Anregungen für die eigenen Arbeitsabläufe der Handwerker. Anschließend referierten im Tagungshotel zahlreiche hochkarätige Experten über unterschiedlichste Themenbereiche. Inhalte waren unter anderem die Begegnung des Fachkräfte- und Meistermangels durch ein Franchisekonzept, die Digitalisierung des Kundenmarketings, Planung und Umsetzung der Unternehmensnachfolge oder Tools für Personalmarketing, Workflow und die Nutzung künstlicher Intelligenz. Insbesondere der Vortrag von Herrn Lips, Geschäftsführer des Branchenspezialisten Lips, Pantenburg & Partner zur Unternehmensnachfolge im Bereich Healthcare/Gesundheitsmarkt stieß auf reges Interesse. Bei der Unternehmensübergabe gilt es, viele unterschiedliche Ziele bestmöglich zu vereinen. Mit den GMS-Junioren stehen die Nachfolger bereits in den Startlöchern und durch eine vorausschauende und gut geplante Unternehmensübergabe kann der Unternehmenserfolg nachhaltig gesichert werden. Abends wurden die Themen in geselliger Runde bei kulinarischer Begleitung vertieft und teilweise bis spät abends – durchaus kontrovers – diskutiert. Für die vielen Teilnehmer bot sich eine gute Gelegenheit, abseits des Arbeitsalltags die Gedanken zukunftsgerichtet schweifen zu lassen und mit Gleichgesinnten zu diskutieren. Horst Purschke, Prokurist und OST-Verantwortlicher des GMS-Verbundes zeigt sich hochzufrieden: „Auch nach zwanzig Jahren ist sich die Branche unverändert anpassungsfähig. Unseren Unternehmern gelingt in beeindruckender Art und Weise die Verknüpfung einer traditionsreichen Handwerkskunst mit den aktuellen Anforderungen durch Kunden, Mitarbeiter und den wirtschaftlichen und bürokratischen Rahmenbedingungen. Mit unserer Vortragsreihe bieten wir Hilfestellung und Anregung, die durch unsere Handwerksprofis gut angenommen wird. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin partnerschaftlich mit unseren Kunden den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu gehen.“